In einem knapp dreieinhalb Minuten langen Video blickt Carlsen auf seine Karriere zurück, und verrät, dass er erst mit 17 Jahren wirkliches Vertrauen in sich und sein Schach hatte. Vorher, so Carlsen, hatte er oft zu viel Respekt vor seinen Gegnern – und hat so manche gute Chance verpasst, weil er seinen eigenen Bewertungen nicht traute und oft viel zu lange nachgedacht hat. Als Beispiel nennt er die Partie, die er 2004, als 13-jähriger gegen Garry Kasparov gespielt hat.
Donnerstag, 7. Juni 2018
Magnus Carlsen: Mit Selbstvertrauen an die Spitze
Erfolgsgeheimnis Selbstvertrauen
In einem knapp dreieinhalb Minuten langen Video blickt Carlsen auf seine Karriere zurück, und verrät, dass er erst mit 17 Jahren wirkliches Vertrauen in sich und sein Schach hatte. Vorher, so Carlsen, hatte er oft zu viel Respekt vor seinen Gegnern – und hat so manche gute Chance verpasst, weil er seinen eigenen Bewertungen nicht traute und oft viel zu lange nachgedacht hat. Als Beispiel nennt er die Partie, die er 2004, als 13-jähriger gegen Garry Kasparov gespielt hat.
In einem knapp dreieinhalb Minuten langen Video blickt Carlsen auf seine Karriere zurück, und verrät, dass er erst mit 17 Jahren wirkliches Vertrauen in sich und sein Schach hatte. Vorher, so Carlsen, hatte er oft zu viel Respekt vor seinen Gegnern – und hat so manche gute Chance verpasst, weil er seinen eigenen Bewertungen nicht traute und oft viel zu lange nachgedacht hat. Als Beispiel nennt er die Partie, die er 2004, als 13-jähriger gegen Garry Kasparov gespielt hat.
Sachlich, analytisch, hochbegabt
Sachlich, analytisch, hochbegabt https://t.co/GC8Ajd79zO via @bodenseeperlen — paukstadt (@paukstadt) August 8, 2021
-
1. e4 e6 2. d4 c5!? - Chess Forums - https://t.co/4cnzwp0tEm https://t.co/JEx9IlrrLS — paukstadt (@paukstadt) June 4, 2018 Mit Fran...
-
https://de.chessbase.com/post/neu-stefan-kindermann-triumphieren-mit-trompowsky