http://www.arves.org/arves/index.php/en/endgamestudies/studies-by-composer/1007-chapais-f-1750-1800
Bastian's find has been published in an extensive article in the October number of the German chess magazine Schach - a book about Chapais/Monge
and the manuscript is in the works-
published in Schach February 2018. Paukstadt
Chapais war ein französischer Schachspieler im spÀten 18. Jahrhundert.
Die Lebensdaten von Chapais sind unbekannt, es wird davon
ausgegangen, dass er Kaufmann oder HĂ€ndler war. Aufgrund seiner
Sprachkenntnisse war er vermutlich vielartig gebildet.[1]
Herbert Bastian hĂ€lt Chapais aufgrund von Schriftvergleichen und anderer Indizien fĂŒr ein Pseudonym des französischen Mathematikers Gaspard Monge.
Um 1780 verfasste er das Schachmanuskript Essais-analytiques sur les Ă©checs, in dem ungefĂ€hr 60 eigene Stellungen[2] erstveröffentlicht werden sollten. Aus nicht geklĂ€rten UmstĂ€nden wurde das Manuskript nicht gedruckt. Nachdem Tassilo von Heydebrand und der Lasa 1855 in den Besitz des Manuskripts gelangt war, verwendete er es laut der dortigen Bibliografie fĂŒr das Handbuch des Schachspiels erstmals in dessen vierter Auflage von 1864.[1]
Sachlich, analytisch, hochbegabt
Sachlich, analytisch, hochbegabt https://t.co/GC8Ajd79zO via @bodenseeperlen — paukstadt (@paukstadt) August 8, 2021
-
1. e4 e6 2. d4 c5!? - Chess Forums - https://t.co/4cnzwp0tEm https://t.co/JEx9IlrrLS — paukstadt (@paukstadt) June 4, 2018 Mit Fran...
-
https://www.schuenemann-verlag.de/schach-magazin/