ICCF - Correspondence Chess

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Computerunterstütztes Fernschach

Mittwoch, 17. Januar 2018

kann-man-mittels-dieser-stellung-das-menschliche-bewusstsein-verstehen

https://www.chess.com/de/news/view/kann-man-mittels-dieser-stellung-das-menschliche-bewusstsein-verstehen-7314

Es ist eine Stellung, in der Computer Schwierigkeiten haben, aber Schachspieler könnten sie sofort lösen. Sir Roger Penrose, vom Mathematischen Institut in Oxford, hat eine Studie  gestartet die Schach beinhaltet, um mehr über die Einzigartigkeit des menschlichen Gehirns zu erfahren.

Die Zeichnung wurde uns freundlicherweise vom Penrose Institut zur Verfügung gestellt| Foto: Sir Roger Penrose, Wikipedia.
Computer können besser rechnen als Menschen, aber Menschen haben ein "Bewusstsein". Was das aber genau sein soll wird seit Jahrhunderten debattiert. Vor kurzem wurde dann das  Penrose Institut gegründet, um genau dieses Problem aus der Sicht der Physik zu untersuchen: Gibt es grundsätzliche Unterschiede zwischen künstlicher und menschlicher Intelligenz?
Das Institut ist nach Sir Roger Penrose benannt, einem bekannten mathematischen Physiker, der sich 1988 den Wolf-Preis in Physik mit Professor Stephen Hawking für seine Arbeit an Schwarzen Loch Singularitäten teilte.
Bei diesem Familiennamen läuten aber bei einigen Schachspielern die Glocken. Er ist nämlich auch der Bruder des Großmeisters Jonathan Penrose.
Das Penrose Institut hat dann die folgende Stellung veröffentlicht. Es ist eine legale Stellung die konstriert wurde um für Computer unlösbar, zugleich aber für das menschliche Gehirn relativ leicht lösbar zu sein.

Sachlich, analytisch, hochbegabt

Sachlich, analytisch, hochbegabt https://t.co/GC8Ajd79zO via @bodenseeperlen — paukstadt (@paukstadt) August 8, 2021